Mütterpflege im Murgtal - Lena Wein: Mutterfreundin

MIT UNTERSTÜTZUNG INS FAMILIENABENTEUER

Mütterpflege im Murgtal und Umgebung

Mutter werden verändert dich emotional und körperlich. Egal ob es dein erstes oder viertes Kind ist. Es braucht Zeit und Ruhe um in dieser besonders intensiven, herausfordernden und aufregenden Zeit ins neue Familienleben anzukommen.

Zeit für das gemeinsame Kennenlernen, Zeit für den Bindungsaufbau, Zeit um sich von den Strapazen der Schwangerschaft und Geburt zu erholen, dem Körper die Zeit geben zu können die er für die Rückbildung braucht. Wenn dies in Ruhe geschehen kann, können Komplikationen wie Erschöpfung, Stillprobleme, Depressionen, spätere physische Einschränkungen, Überforderung oder Bindungsstörungen vorgebeugt werden.

Aber nicht jede Frau kann auf Hilfe aus dem familiären Umfeld oder Freunden zurückgreifen um eine emphatische und fürsorgliche Unterstützung und Entlastung in der Schwangerschaft und/oder Wochenbett zu erhalten. Sind Mutter und Kind gut umsorgt, kann sich die Familie in Ruhe orientieren und den neuen Alltag gestalten.

Als ausgebildete Mütterpflegerin kann ich dich in der Schwangerschaft, in der ersten Zeit mit deinem Baby oder darüber hinaus unterstützen!

Mein Beitrag als Mütterpflegerin:

praktische Unterstützung:

Betreuung von Geschwisterkindern
Begleitung zu Terminen
Zubereitung von vollwertigen Mahlzeiten
Einkaufen, Begleitung zu Terminen Entlastung im Haushalt
Anleitung von Rückbildungsübungen im (Früh-)Wochenbett

mentale Unterstützung:

achtsamer Gesprächspartner z.B. zu Geburtserlebnis, Babyblues
Entspannungsübungen, Stressbewältigung, Entschleunigung
Ansprechpartnerin für Sorgen und Unsicherheiten im Babyalltag (Stillen, Schlafen, Säuglingspflege etc.)

Eine Mütterpflegerin kann unter bestimmten Voraussetzungen (siehe Kosten und Übernahme) von der Krankenkasse bezahlt werden.

Du kannst mich aber natürlich auch gerne privat buchen oder dir Stunden zur Geburt schenken lassen.

Welche dieser Tätigkeiten Du Dir wünschst, wie ich Dich individuell unterstützen kann und in welchem Umfang, besprechen wir am Besten persönlich bei einem Kennenlerngespräch.

Abgrenzung zur Hebamme:

Mütterpflegerinnen greifen nicht in die Zuständigkeiten der Hebamme ein - nehmen keine medizinischen Handlungen vor und stellen keine Diagnosen. Die Arbeit der Mütterpflegerin beginnt dort, wo die Arbeit der Hebamme aus zeitlichen und strukturellen Gründen enden müssen. Gerne arbeiten ich Hand in Hand mit deiner Hebamme und setze z.B. Empfehlungen von ihr um.

LENA WEIN

Ich frühstücke sehr langsam und trinke am liebsten Kaffee mit ganz viel Milchschaum. Berge, Bewegung und Ruhe sind mein Glückstrio für entspannte Tage. Früher gab's Electro und Soul Musik auf die Ohren, heute singe ich Kinderlieder mit meinen zwei Jungs. Ich liebe Schnee und Kaiserschmarrn genauso wie Campingurlaub und Kriminalromane.

Ich freue mich, Dich auf deiner spannenden Reise ins Familienabenteuer individuell sowie einfühlsam und auf Augenhöhe begleiten zu dürfen.

Lena Wein Mütterpflegerin Mutterfreundin

Kosten und Übername

KOSTEN UND ÜBERNAHME

In einem unverbindlichen Erstgespräch besprechen wir den zeitlichen Umfang meiner Unterstützung, den Inhalt und Honorar.

Unter bestimmten Voraussetzungen übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für eine Mütterpflegerin anteilig oder sogar komplett. Grundlage dafür bilden die §24h SGB V (Haushaltshilfe bei Gründen die auf Schwangerschaft und/oder die Geburt der Frau zurückzuführen sind (zuzahlungsfrei)) und §38 SGB V (im Krankheitsfall, mit Zuzahlung (5-10€ pro Tag)).

Die Mütterpflege wird bei den Krankenkassen nicht gesondert abgerechnet, sondern fällt unter die Leistung einer Haushaltshilfe.

Voraussetzungen für den Antrag sind:

Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung vom Arzt deines Vertrauens
Es kann keine andere im Haushalt lebende Person den Haushalt weiterführen (keine Elternzeit/Urlaub)
Im Haushalt lebt ein Kind unter 12 Jahren

Indikationen für eine ärztliche Notwendigkeitsbescheinigungen können zum Beispiel sein:

In der Schwangerschaft: Hyperemesis, verordnete Bettruhe, frühzeitige Wehentätigkeit, Prophylaxe von Früh und-/oder Fehlgeburten

Nach der Geburt: Früh-/Mehrlings-/Kaiserschnittgeburt, wiederkehrender Milchstau/ Brustentzündungen, eingeschränkte Beweglichkeit aufgrund von Geburtsverletzungen etc.